Es ist den Tagen irgendwie egal, ein endlos Spiel, werden immer enden und von vorn beginnen, unbeirrt, lassen keinen Platz dazwischen, sind manchmal endlos oder vergehen wie im Flug.
Sie sind in Tag und Nacht geteilt, die Zeit dazwischen fließend, Sonne, Rotation und Umlaufbahn sorgen für das Verhältnis, Sonnenschein für die Beleuchtung, die Vögel werden es verkünden.
Weil jeder Tag dem anderen gleicht, kann man bei diesem Spiel, in Lethargie verfallen oder sich neugierig auf die Unterschiede freuen, auf die zauberhaften Momente.
Dieser Tag beginnt mit Morgenrot, und wunderschönen Gedanken, der Himmel ist fast wolkenlos, es ist heute schon Sommer, nach diesem ersten zauberhaften Moment schlaf ich nochmal ein, danach bin ich im Garten.
Was dieses Jahr unglaublich ist, es sind die Rosen. Sie sind nicht eingebildete Wesen, auch wenn man ihnen nicht erzählt, dass sie besonders, sind sie trotzdem einzigartig, verteidigen tapfer ihren Platz und finden auch neuen, bilden Hecken, die Prinzessinnen beschützen, wenn man sie lässt, wachsen sie in den Himmel.
Ich hab dir letztes Jahr so viele Bilder schon davon gezeigt, täglich entstehen neue, oft auch nur in meinen Gedanken, sehe diese zauberhaften Orte und auch die magische Plätze.
Es ist scheinbar immer alles gleich und täglich alles anders, was sich verändert sind auch die Gedanken, durch Erfahrung und die zauberhaften Momente, manchmal auch durch die Kulisse oder Menschen, die ins Leben kommen, die Bühne neu betreten.
Seit über einer Woche nun sind Pheromone in der Luft, sie müssen durchs Universum kommen, möchte meine Nase in eine Blüte stecken, von ihrem Neckar kosten.
In mir – Glashaus
Am liebsten mag ich die Nächte, die mit dir zu Tagen werden.
Revelle
PS: Heute wurde ich das zweite Mal gefragt, ob Buddy einen Namen hat 🙂